VEOMO Events – Wissensveranstaltungen & Messen für die Branchenvorreiter der Immobilien-, Mobilitäts- und Digitalisierungsbranche
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“Ladeinfrastruktur für den Bestand: GEIG, Konzepte & Förderungen”
Eines ist sicher: Die Ladeinfrastruktur ist auf dem besten Weg, fester Bestandteil jeder Immobilie zu werden. Bereits verabschiedete Regularien wie GEIG zeigen, dass dieses Thema sowohl, Asset Manager:inn, Bestandshalter:innen als auch Projekt- & Quartiersentwickler:innen in Zukunft beschäftigen wird.
In diesem Webinar teilen Max Wojtynia, CEO & Founder von Heimladen, und Haris Suta, Head of Sales bei VEOMO, ihre Erfahrungen und Expertise zur Integration von Ladeinfrastrukturen in Bestandsgebäuden zu bieten.
Im Webinar beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen:
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
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Ob als Anforderung in der funktionalen Leistungsbeschreibung oder als regelrechtes Buzzword auf Messelandschaften –
mit den ESG-Kriterien und der EU-Taxonomie werden Projektentwickler:innen in der Praxis immer mehr konfrontiert.
Das Problem: Eine Blaupause für „ESG-konform“ gibt es nicht. EU-Taxonomie und ESG-Kriterien entwickeln sich stetig weiter. Die Begrifflichkeiten und Regularien sind nicht immer leicht zu greifen und werfen viele Fragen auf.
Daher haben wir in diesem VEOMO Event aufklärt:
Jannick Höper, geschäftsführender Gesellschafter bei LIST Eco, und Haris Suta, Head of Sales bei VEOMO, haben in diesem Webinar zentrale Fragen rund um die EU-Taxonomie und deren Umsetzung in der Immobilienbranche beantwortet.
Gezielt wurden folgende Fragen beantwortet:
Mit dem Bestreben unsere Städte lebenswerter zu gestalten, werden auch in Zukunft neue Anforderungen an die für die Stadtentwicklung wichtigsten Sektoren, der Mobilitäts- und Immobilienwirtschaft gestellt. Einige Städte wie die Stadt Darmstadt haben sich ambitionierte Ziele gesteckt, die langfristig die Trends in beiden Branchen beeinflussen.
Um Einblicke zu erhalten, wie sich die beiden Branchen gemeinsam entwickeln, werden Achim Niedenthal, Vorstand der Bauverein Ag und Geschäftsführer bei sigo, Tobias Lochen unter der Moderation von Haris Suta die Trends der Beiden Branchen am Beispiel Darmstadt am 24. Januar um 11 Uhr vorstellen.
Unter anderem wird darauf eingegangen:
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Während vor Jahren allein PKW- und Fahrradstellplätze oder die ÖPNV-Anbindung für die Standortattraktivität eine Immobilie entscheidend waren, werden heute wesentlich mehr Faktoren einbezogen. Projektentwicklungen sind stark von dem veränderten Mobilitätsverhalten der Nutzer:innen sowie von neuen Nachhaltigkeits-Regularien der Politik beeinflusst. Auch Investoren stellen sich auf diese Veränderungen ein und fragen andere Produkte an.
Das Problem: Es gibt keine Blaupause für eine erfolgreiche Konzeptionierung und Implementierung von Mobilitätsmaßnahmen in Projektentwicklungen.
Die Reduktion von Stellplätzen, Einsparung von Baukosten, Steigerung der Nutzerzufriedenheit oder die Erhörung des Marktwertes. Egal welches Ziel im Fokus steht, Projektentwickler:innen werden immer mit standortspezifischen Herausforderungen konfrontiert. Dies wirft einige Fragen auf:
Täglich erreichen uns diese und weitere Fragen rund um das Thema Mobilitätskonzept. Aus diesem Grund möchten wir als zentraler Ansprechpartner für Mobilität in der Immobilienwirtschaft unser Wissen mit Ihnen teilen.
Gründer und Geschäftsführer von VEOMO Dominik Nouri und Philipp Geim, Senior Mobility Consultant, haben viele der in den letzten Monaten gestellten Fragen gesammelt und beantworteten sie in unserem neuen Q&A Format.
Die Immobilienbranche spielt bekanntermaßen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaziele. Um sicherzustellen, dass die Branche bis 2045 klimaneutral ist, bedarf es einer drastischen Dekarbonisierung im Neubau und Bestand.
Projektentwicklern kommt bei dieser Aufgabe eine besondere Rolle zu, da Sie den Materialeinsatz und die Nutzungsphase von Neubauten direkt beeinflussen können und so die Stellschrauben für lebenszyklusoptimierte Gebäude in der Hand halten.
Hier setzt CAALA mit der parametrischen Lebenszyklusanalyse an. Mit der innovativen Software lassen sich von den Entscheidern selbst, bereits in den ganz frühen Planungsphasen, Varianten vergleichen und so die Umweltwirkung von Gebäuden frühzeitig optimieren.
In diesem VEOMO-Event haben Sandra Grünewald, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Bauwens und Philipp Hollberg, Geschäftsführer des Münchner Software- und Beratungsunternehmens CAALA folgende Punkte beleuchtet:
Mit dabei waren als Moderatoren die Regionalleiterin Süd des Crenet Netzwerks, Sophia Simon und Head of Sales, Haris Suta von VEOMO.
Während vor Jahren allein PKW- und Fahrradstellplätze oder die ÖPNV-Anbindung für die Standortattraktivität eine Immobilie entscheidend waren, werden heute wesentlich mehr Faktoren einbezogen. Projektentwicklungen sind stark von dem veränderten Mobilitätsverhalten der Nutzer:innen sowie von neuen Nachhaltigkeits-Regularien der Politik beeinflusst. Auch Investoren stellen sich auf diese Veränderungen ein und fragen andere Produkte an.
Das Problem: Es gibt keine Blaupause für eine erfolgreiche Konzeptionierung und Implementierung von Mobilitätsmaßnahmen in Projektentwicklungen.
Die Reduktion von Stellplätzen, Einsparung von Baukosten, Steigerung der Nutzerzufriedenheit oder die Erhörung des Marktwertes. Egal welches Ziel im Fokus steht, Projektentwickler:innen werden immer mit standortspezifischen Herausforderungen konfrontiert. Dies wirft einige Fragen auf:
Täglich erreichen uns diese und weitere Fragen rund um das Thema Mobilitätskonzept. Aus diesem Grund möchten wir als zentraler Ansprechpartner für Mobilität in der Immobilienwirtschaft unser Wissen mit Ihnen teilen.
Gründer und Geschäftsführer von VEOMO Dominik Nouri und Philipp Geim, Senior Mobility Consultant, haben viele der in den letzten Monaten gestellten Fragen gesammelt und beantworteten sie in unserem neuen Q&A Format.
Wie erfasst und bewertet man die Qualität und Nachhaltigkeit von Gebäuden?
Dieser Frage widmet sich das DGNB-Zertifizierungssystem seit 2009, welches Umweltauswirkungen, soziokulturelle Faktoren sowie Wirtschaftlichkeit über den gesamten Lebenszyklus einer Immobile gleichermaßen einbezieht und bewertet.
Das international bekannte Zertifizierungssystem für nachhaltiges Bauen liefert Antworten zu den wichtigsten Zukunftsthemen unserer Zeit wie:
Responsible Sourcing, Circular Economy, Innovation, Baukultur und Mobilität.
Um die Qualität eines Gebäudes jedoch holistisch betrachten zu können, bewertet das DGNB-System keine einzelnen Maßnahmen, sondern vielmehr die Gesamtperformance eines Gebäudes anhand von 37 Kriterien in 6 Kategorien.
“Mobilitätsinfrastruktur” ist eine von diesen und soll als Bewertungsgrundlage die Einsparung natürlicher Ressourcen, Reduktion von verkehrsbedingten Emissionen und Steigerung des Nutzerkomforts durch Mobilität bewerten.
Genau darum ging es in diesem Event am 02. November um 11 Uhr gehen: Gemeinsam mit dem Senior Projektleiter klimapositive Kommunen, Matthias Schäpers vom DGNB beantworteten unter der Moderation von Haris Suta folgende Fragen:
Wie wird Mobilitätsinfrastruktur unter dem DGNB-System genau bewertet?
Welchen Trend verfolgt Mobilität im Bezug zur Immobilienwirtschaft?
Welche Auswirkungen hat der Ausbau von nachhaltiger Mobilitätsinfrastruktur auf Immobilien und eine gesunde Stadtentwicklung?
Nehmen Sie Kontakt auf und stellen Sie sich vor!
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