Der Drang, den neuen zukunftsweisenden Anforderungen an Gebäude gerecht zu werden, steht für die führenden Immobilienunternehmen ganz oben auf der Prioritätenliste.
Doch nach dem erstellte Maßnahmen-Fahrplan, auf dem Weg zur zukunftssicheren Immobilie, holt die Realität schnell Wunschdenken ein.
“Intelligente Immobilie” ist wahrscheinlich das (Un-)Wort des Jahres in der Immobilienbranche. Denn gerne dient dieses als universelle Antwort auf sozialen und ökologischen Zukunftsfragen, mit denen sich Immobilienunternehmen vermehrt beschäftigen müssen.
Übereifriger Innovationwille führt jedoch gern dazu das Gebäude nur “smart” aber nicht “real smart” sind und so den nötigen Dreiklang zwischen menschlichen Bedürfnissen, Umweltverträglichkeit und den Einsatz von effizienten Technologien verfehlen.
Der Branchenvorreiter STRABAG hat dies erkannt und ist der Problematik mit der eigenen Strategie “real smart” entgegengetreten:
Mithilfe von Generative Design gelingt dem Unternehmen zwischen sinnvoller, nutzerorientierter Ausstattung und Technikverliebtheit zu unterscheiden, damit Gebäude mit minimalen Ressourceneinsatz den Komfort und Nachhaltigkeitskriterien ihrer Nutzer gerecht wird.
In dem Event am 26.04.22 um 11 Uhr sind Fabian Evers aus dem Konzernbereich SID (STRABAG Innovation & Digitalisation) und Simone Walser als Head of Innovation auf die Strategie “real smart” eingegangen und haben unter der Moderation von Haris Suta folgende Fragen beantworten:
👉 Was ist Generative Design?
👉 Wie hilft Generative Design den Ressourceneinsatz am Bau zu mindern?
👉 Wie smart muss ein Gebäude sein, um wirklich zukunftssicher zu sein?
👉 Wie dem Unternehmen zwischen sinnvoller, nutzerorientierter Ausstattung und Technikverliebtheit zu unterscheiden?