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ESG im Innenausbau – Wie funktioniert’s und warum sind Maßnahmen jetzt relevant?

ESG bei einer Immobilie hat viele Fassetten. Das Stichwort ist Ganzheitlichkeit, gerade im Bestand. Letztlich gehören Baumaterialien, Mobilität, Zirkularität, Biodiversität und einiges mehr zu ESG.

Aus dem Bedürfnis heraus einen Haken hinter ESG zu setzten, vergessen Projektentwickler und Asset Manager: innen oft einen essenziellen Aspekt:

Den Innenausbau.

Obwohl dieser in Kombination mit der energetischen Sanierung ein optimales Maßnahmenpaket für das E und S in ESG bildet, wird dieser in seiner Relevanz bisher meist unterschätzt. Er ist ein ein wesentlicher Hebel in der Nutzungsphase einer Immobilie.

Das zeigt sich auch in den Zahlen:

Bisher sind bis zu 75% des Innenausbaus nicht ESG optimiert. Das heißt hohe CO2 Werte, geringe Zirkularität und vor allem die Themen Gesundheit und Stakeholder Management finden keinerlei Berücksichtigung.

Erst wenn all diese Faktoren in einem Gesamtkonzept mitbedacht sind, wird aus der “nur” ESG-konformen Immobilie ein langfristiges wertbeständiges Objekt, welches auch in schwierigen Marktphasen sogar Kostenvorteile bei der Vermietung bringt.

Gerade weil letzteres im Jahr 2023 relevant ist, haben wir Franziska Wörthmüller, CEO & Gründerin bei CHAGOS, und Felix Gold, Geschäftsführer bei der DIEAG eingeladen.

Gemeinsam haben die beiden am 21.09 um 11 Uhr unter der Moderation von Haris Suta am Praxisbeispiel BE-U Behrens-Ufer Berlin gezeigt:

Welche tragende Rolle der Innenausbau für ESG hat?

Was die Top 5-Maßnahmen für den ESG-freundlichen Innenausbau sind?

Wie selbst in schwierigen Marktlagen der ESG-konforme Innenausbau einen Vorteil für die Vermietung haben kann?

Gibt es einen Zusammenhang zu DGNB

Wie setzt die DIEAG nachhaltige, ESG-relevante, Innovationen am BE-U Behrens-Ufer Berlin konkret um?

Sie haben noch weitere Fragen?
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